Takeda forscht und investiert intensiv in dem Bereich Seltene Erkrankungen: Für 95% der 7.000 bekannten Seltenen Erkrankungen gibt es derzeit keine zugelassene Therapie – und das, obwohl allein in Deutschland vier Millionen Menschen darunter leiden.
Neben Initiativen zur Unterstützung eines verbesserten Diagnosewegs sowie einem schnelleren und leichteren Zugang zu Therapien setzen wir uns vor allem für mehr Forschung, bessere Versorgung und mehr Sichtbarkeit der Seltenen Erkrankungen ein. Takeda führt zu diesem Zweck auch Umfragen durch, um zu erfahren, wie sehr die Seltenen Erkrankungen im Bewusstsein der Öffentlichkeit angekommen sind. Die zentralen Erkenntnisse der beiden letzten Umfragen in den Jahren 2021 und 2022 zeigen:
Takeda hat sich das Ziel gesetzt, auf Seltene Erkrankungen und die Herausforderungen, die daraus für betroffene Menschen entstehen, aufmerksam zu machen. Aus diesem Grund unterstützt Takeda den Tag der Seltenen Erkrankungen, jedes Jahr am letzten Tag im Februar, und treibt darüber hinaus die Suche nach neuen Lösungen mit Nachdruck voran – immer konsequent auf Augenhöhe mit Betroffenen.
Informationen zu ausgewähltem Engagement für Betroffene seltener Erkrankungen finden Sie auf unseren Seiten zu unserer Initiative für Seltene Erkrankungen „SE! Stark Engagiert.“ sowie zum diesjährigen Tag der Seltenen Erkrankungen.
1 Umfrage zu Seltene Erkrankungen 2021: Für die Umfrage wurde eine national repräsentative Stichprobe der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland (1.000 Personen) befragt. Hinzu kamen jeweils 100 Personen, die gezielt im Bereich Erziehung und Bildung befragt wurden sowie 100 Personen aus dem Bereich Unternehmen/Arbeitgeber.
2 Umfrage zu Seltene Erkrankungen 2022: Für die Umfrage wurde eine national repräsentative Stichprobe der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland (1.006 Personen) befragt.
Obwohl die Corona-Pandemie Masken in Bussen und Bahnen zum ständigen Begleiter machte, galten sie den meisten Menschen eher als lästige Pflicht. Für diejenigen, die eine seltene oder chronische Erkrankung haben, gehört sie dagegen zum Alltag. Patientenfürsprecherin Elke Radermacher spricht über den notwendigen Handlungs- und Aufklärungsbedarf im Interview.